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  • Lord Hellmchen
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    Beitragsanzahl: 1290

    Mittlerweile können wir uns mit knapp 500 Artikeln und tausenden mehr oder weniger qualifizierten Kommentaren als ein etablierter automobil-affiner We… [Vollständigen Artikel lesen unter: Youngtimer Restaurationen]

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Ich meine: Gute Idee, selbige hatte ich auch schon – wir sprachen bereits darüber am Telefon. Die Thematik ist sicher ergiebig, allerdings würde ich versuchen eine Marke zu wählen, die traditionell etwas höhere Gewinnmargen bringen würde, da die Begehrlichkeit proportional zum Preis steigt.

    Wenn es darum geht einfache Technik mit guter Verkaufbarkeit zu kombinieren, würde ich mir mal die Listen der Top10 beliebtesten Oldtimer / Youngtimer in D. anschauen ❗

    Du wirst viel von Mercedes finden, aber auch Porsche und einige Ausländer. EInen Scirocco halte ich zwar für keinen schlimmen Fehler, weil es da auch Liebhaber gibt, aber ich glaube da sitzt das Portemonnaie nicht so locker.

    Meine Tips:

    – gute W124 Mercedes, v.a. die mit MOPF
    – Porsche 924/944
    – E30 Cabrio (stark im Kommen, kenne einen der macht genau das mit den Dingern!)
    – was wäre, sich auch 300ZX zu überlegen? Zu komplex vielleicht, aber passt zum Haus und wäre sehr „Imagefördernd“ ❗

    Lord Hellmchen
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1290

    Stimme Dir zu, das war auch mein erster Gedanke, in dem Segment, in dem der Wagen spielt, sitzt das Geld nicht locker genug. Ich hätte auch zu etwas anderem geraten. Aber naja, das Risiko ist mit 1350 € überschaubar und los wird man die Karre sicher trotzdem zu einem vielfachen, wenn man es gut macht.

    An den ZX hatte ich erst auch gedacht, aber es schnell wieder verworfen. Die Jungs in der Werkstatt müssen auch ein bisschen Spaß an der Sache haben und dass hast Du als Schrauber mit meinem Auto wirklich nicht. Außerdem spielt er monitär im Moment noch in der gleichen Liga wie der Scirocco Andererseits:
    1. Man könnte sich in der (recht kleinen) Szene einen Namen machen.
    2. Es gibt keine guten mehr, d.h. die Preise können nur rauf gehen.
    3. Ich bin bei dem Modell mittlerweile ein guter Einkaufsberater, kenne das Auto genau.

    Wo gibt’s denn so eine Youngtimerliste???

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Ja, das mit dem 300ZX denke ich mir, vielleicht etwas zu komplex für ‚leichtes Geld‘. Da kann einfach zu viel seltsames dran sein. Gute ZX spielen sicher NICHT in der gleichen Liga wie Sciroccos, oder etwa doch?

    Ansonsten: Googlen! Gib einfach mal ein Top 10 Oldtimer Deutschland. Oder eben Youngtimer. Da kommst Du ganz schnell auf Listen von BILD, Handelsblatt und diversen anderen Seiten. Oder schau Dir mal die Quellenangaben in unserem Pamphlet zu unserer Projektentwicklung genauer an, ich meine dort sind auch interessante Stellen, an denen man sowas erfahren kann.

    Lord Hellmchen
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1290

    Ja, klar, googlen kann ich natürlich auch mal. aber ich dachte auch, dass es ein nettes Thema hier wäre, so zur Diskussion. Außerdem soll man ja auch kompetente Internetforen durchforsten 😉

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    super Thema. Also, die Theorie wurde dazu raten das teuerste Auto zu kaufen was man findet da eine Stunde arbeit die man beim Scirocco investiert, genausoviel kostet wie eine Stunde beim Fezza Wert ist. Aber so einfach ist es natürlich nicht. Der Trick ist etwas zu finden wo man am meisten den Wagen aufwerten kann, oder in andere Worter, der Unterschied zwischen Zustand 4 und Zustand 2+ am grössten ist. Allerdings wird das schon im Verkaufspreis der Wagen im Zustand 4 berücksichtigt denke ich, da man nicht unbedingt der Superhirn sein muss um es durchzuschauen.

    Wenn man das Problem über die Dimension der Popularität des Autos angeht, ist man da auch nicht richtig, weil Popularität heisst nicht das man Gewinne einfahren kann wenn zuviele Leute im Bereich auch schon arbeiten, daher wurde ich sagen dass man auch mehr Geld in der Niche verdienen könnte wenn niemanden die Niche abarbeitet. Ach, wenn ich das wusste wurde ich ins Geschäfft einsteigen. Daher aus dem Bauchgefühl: Sportliche Youngtimer die gerade die Tal der Gebrauchtwagentränen durchgequehrt haben, weil die mir einfach gefallen. Es werden wahrscheinlich noch zuviele geben die im guten Zustand sind und dementsprechend den Sinn eine Restaurierung in Frage stellen. Daher wurde ich raten: Risiko auslagern und die Dienstleistung an Old- und Youngtimerbesitzer anbieten.

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    p.s. bei den offiziele Stundensätze vom freundlichen wird natürlich weniger laufen, oder?

    Lord Hellmchen
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1290

    Daher wurde ich raten: Risiko auslagern und die Dienstleistung an Old- und Youngtimerbesitzer anbieten.

    Ja, im Prinzip richtig, nur funktioniert das unter den gegebenen Vorzeichen nicht, da es ja als Lückenfüller dienen soll, wenn die Jungs in der Werkstatt nichts zu tun haben. Da ist es immer noch besser, sie knapp kostendeckend mit einem Youngtimerprojekt zu beschäftigen, als wenn sie Däumchen drehen. Und selbst, wenn man das Ganze als Dienstleistung anbietet, sollte man vielleicht eine Referenz zum Zeigen haben.
    Und sowas anbieten, gerade in dieser Jahreszeit hört sich auch einfacher an, als es ist, da müsste man an Vielfaches des Einkaufspreises des o.g. Wagens in die Werbetrommel stecken, um überhaupt nur einen Interessentn anzulocken.

    bei den offiziele Stundensätze vom freundlichen wird natürlich weniger laufen, oder?

    Wie meinst Du das? Das man nocht die Stundensätze normal bei so einem Projekt anrechnen kann? Nein, das ist natürlich eine interne Kalkulation, siehe oben.

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    Mit der Referenz hast du natürlich Recht. Bzgl. Stundensätze meinte ich wenn man es als Dienstleistung anbietet muss man mit andere Stundensätze arbeiten als mit Vertragswerkstatt Stundensätze ansonsten ist es wahrscheinlich zu unatraktiv. Es gibt Leute die noch gunstigere Stundensätze anbieten wenn der Kunde in kauf nimmt, dass es nur gearbeitet wird wenn ansonsten nichts zu tun gibt. Das beim Projekt andere Kalkulationsmethoden angesetzt werden ist klar.

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Ich würde das Thema „welches Modell“ mal offen zusammen mit der Belegschaft diskutieren und mich vorher mit ein paar Fakten auseinandersetzen. Am besten dem Team die Fakten auch vorher zukommen lassen. Denn einerseits ist natürlich mit populären Modellen besser zu handeln, andererseits muss ja auch einer daran Schrauben – was nützt es dann, wenn die Autos eine schlechte Ersatzteillage haben oder schlecht zu warten sind (warum auch immer). So könnte man einen Kompromiss herausarbeiten, der vielleicht sinnvoller ist als das Diktat von oben?

    Aber Grundsätzlich denke ich, dass deutsche Klassiker vermutlich am Besten wären, wenn man mit so etwas anfängt. Vielleicht sollte man da mal genauer hinschauen, welche Modelle möglichst viele Kriterien erfüllen. Ich tippe mal auf den Porsche 944/924!

    Dr.Dreh
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 727

    Ich würde das Thema “welches Modell” mal offen zusammen mit der Belegschaft diskutieren

    würde ich auch machen…
    Tendenziell würde ich viellciht weniger das „DMAX“ Prinzip anwenden, also Schrott kaufen und zu Geld machen, sondern die Dienstleistung vermarkten.
    Die Jungs sollen sich selber ihre Karren aussuchen und damit zu euch kommen. Das minimiert das Risiko und schafft einen neuen Kundenkreis. Ich würde die Firma mit einem Sublabel versehen, damit man von der Japanschiene als Porschefahrer eventuell nicht „irritiert“ wird.

    Sach ma: rauchen da auf dem Bild gerade deine Kolbenringe ab, oder ist das die alte Geschichte?

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    „Ich würde die Firma mit einem Sublabel versehen, damit man von der Japanschiene als Porschefahrer eventuell nicht “irritiert” wird.“

    Oder man vermarktet sich als DER Japan Young- und Oldtimer Spezialist in Deutschland, inkl. Instandhaltung und nicht nur Restauration. Dafür muss man natürlich knowhow aufbauen, wissen wo man Teile herbekommt usw.

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    …DER Japan Young- und Oldtimer Spezialist in Deutschland

    … auch ne Idee ❗

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    ist aber wahrscheinlich ein Schritt zu weit gegenüber das was Hellm eigentlich will, dafür muss man schon einiges investieren und vollzeit mit Leib und Seele dabei sein.

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Aber es wäre vielleicht ein Anfang sich auf eine Marke – Nissan – zu spezialisieren und da ältere, sportliche Modelle abzudecken. Nur ist das vielleicht zu speziell. So eine richtige Szene gibt’s da eigentlich kaum, denke ich mal.

    Vachtbitu
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 354

    Erst mal ne gute Idee, Auslastung der Jungs.
    Bei der Wahl der Fahrzeuge würde ich folgende zwei einschränkungen machen.
    1. nuer eine Handvoll Modelle, damit sich die Arbeiten wiederholen und sie auch bei der Ersatzteilbeschaffung nicht immer wieder auf die Suche gehen müssen. Gerade bei den E-Teilen sollte man gute Quellen erschließen, dies maximiert den Gewinn, zum einen durch bessere Preise und zum zweiten durch verlässlicher Qualität (z.B. Passgenauigkeiten bei Blechteilen)
    2. Wenn ich Modelle aus den Top Ten nehme, dann ist der Schrott den man kauft auch meist total überteuert.
    Besser Instinkt beweisen und Fahrzeuge kaufen die beliebt werden könnten. Wie z.B. der 924/944. Wobei der vielleicht schon fast zu beliebt ist. Die Idee mit Japan Joungtimern scheint mir dann ganz gut. Wobei da auch schon sehr früh komplexe Elektronik drin steckt.
    Tja, wir sollten hier vielleicht mal sammeln was da so in Frage kommen könnte.

    Vachtbitu
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 354

    Wie wäre es mit Youngtimer Geländewagen… Toyota oder Mercedes G?
    Oder Mercedes SL ab 1990 R129, da drehen die Preise langsam.
    Es gibt glaube ich auch eine wachsende Nachfrage, nach alltagstauglichen Youngtimer, also mit wintertauglichem Rostschutz und modernisierter Technik.

    Lord Hellmchen
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1290

    Jungs, vielen Dank für Euren input. Habe nicht viel Zeit momentan zum mitdiskutieren, daher kurz:
    Nein, die Sache soll jetzt nicht das 2. Standbein der Firma werden (zunächst zumindest), sondern nur eine Art Beschäftigungstherapie für die Jungs, wenn alle Überstunden abgebaut sind und der Winter immernoch nicht vorbei ist. Daher ist das mit dem Spezialistending ne super Idee, aber (noch) etwas viel.

    Die Idee von Vachti mit den Geländewagen find ich irgendwie gut. Porsche auch, Nissan Sportwagen auch. Man muss auch bedenken, dass das Ganze Thema hier oben und vorallem regional noch sehr jungfräulich ist! Von daher kann man auch Dinger anfassen, die in Süddeutschland schon abgegrast sind.

    inkl. Instandhaltung und nicht nur Restauration. Dafür muss man natürlich knowhow aufbauen, wissen wo man Teile herbekommt usw.

    Äh, 60 Jahre Autohaus! 30 Jahre Nissan. DAS ist alles vorhanden, inkl. Netzwerk und allem Pipapo!

    @Dreh: Nein, das war glaube ich irgendwann mal nach dem Zahnriemenwechsel oder so, da haben wir ihn ne Viertestunde laufen lassen.

    Vachtbitu
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 354

    Wie ja allseits bekannt liegt der Gewinn im Einkauf.
    Ich habe einen Kunden der ist Geschäftsführer eines ziemlich großen Mercedes Händlers und Leiter des Gebrauchtwagenbereichs. Wie dort könnte man auch bei anderen Bekannten Händlern eine Suchliste hinterlegen. Wichtig dort, man nimmt alles ohne groß zu gucken. Dann hat man 7 Gute und 3 Möhren. Kauft aber ohne „will haben Aufschlag“. Da es für die Jungs erst mal nur ein altes Auto ist, was sie selbst nicht mehr an den Endkunden verkaufen wollen.

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Gute Idee Vachti. Setzt aber Kapital voraus, wie bei allem. Da muss man schon 6-stellig agieren, damit man einen guten Schnitt macht, oder? Letztlich halst man sich damit einen Riesen-Fuhrpark auf, den man vielleicht gar nicht da stehen haben will (weil schwer wieder los zu werden). Ich wäre vermutlich wählerischer, aber du sprachst ja von Listen, also sofern man sich strikt an bestimmte Modelle hält, vielleicht eine sehr gute Idee.

    Lord Hellmchen
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1290

    Jungs, ihr blast das Ganze jetzt ziemlich auf 🙂
    Vom grunde her alles richtig, so muss man es aufziehen, aber viel zu groß. Viele Autos auf’m Hof ist immer schlecht. Vielleicht hätte ich anders fragen sollen: “ Welche Karre würdet Ihr nehmen, wenn Ihr das bei Euch zuhause in der Garage machen würdet?“

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    ” Welche Karre würdet Ihr nehmen, wenn Ihr das bei Euch zuhause in der Garage machen würdet?”

    Kann ich Dir sagen. Saab 900. Jeder hat dazu eine andere Antwort. :mrgreen:

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    Alfa Spider und Bertone gehen immer gut, und Teile gibt es überall für kleines Geld, eine riesen Community, und simpel Technik. Der Spider war der MX5 der 70er und 80er Jahre…

    Ein Restaurierungsobjekt kann ich dir sogar bereitstellen :mrgreen:

    Dr.Dreh
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 727

    …alte Schweden und Beamer. Saab 900(0) turbo, Volvo 850t5r, Volvo 240, E30, und alle 3er 5er und 6er davor.
    70er Jahre Italiener aller Couleur, insbesondere Alfa Giulia und Fita 500.
    Obligatorisch und die Krone wären Maserati, De Tomaso und Lambos 🙄

    Hellmchen könnt ihr nicht noch einen Aufmotzservice (z.B. Qualitätschiptuning) für alle Japaner anbieten?

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    „Äh, 60 Jahre Autohaus! 30 Jahre Nissan. DAS ist alles vorhanden, inkl. Netzwerk und allem Pipapo“

    kann sein aber seit 15 Jahre vermutlich reine Teiletauscher wie die meisten Vertragshändler, vielleicht können der eine oder andere alten Hasen noch Vergaser abstimmen, die meisten „Mechatroniker“ wahrscheinlich nicht… :mrgreen: und Japan ist nicht Nissan…

    Lord Hellmchen
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1290

    aber seit 15 Jahre vermutlich reine Teiletauscher wie die meisten Vertragshändler

    nicht ganz. Es ist eine Alle-Marken-Werkstatt. Von Merzer bis Fiat und alle Japaner geht alles und es wird auch noch richtig repariert, dafür ist das Haus regional bekannt (und bei Nissan unbeliebt).

    De Tomaso und Lambo ist sicher far too much von der Investition her und so. Auch extrem aufwendig. Aber wenn Du einen „Mechatroniker“ dazu ansprichst, wird der sagen:“ Sind auch nur Autos.“ Stimmt ja auch, das Grundprinzip ist bei einem Fiat Uno und einem Lambo Diablo gleich.

    Vergaser einstellen hat der Meister sicher noch gelernt und macht das privat noch, aber der letzte Kundenwagen mit Vergaser ist bestimmt schon 30 Jahre her. Das ist dann aber kein Youngtimer mehr.

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Fiat 500 ist ne super Idee, Dreh. Und ‚echte‘ alte Minis! Da ist die Technik leicht zu warten, überschaubar, Ersatzteile noch vorhanden und die Autos fliegen unter dem Radar von Statusdenken, Neid-Debatten und Steuerbegehrlichkeiten von Politikern. UND: Alte VW Busse bis zum T3! :mrgreen:

    Das mit dem „Qualitätschiptuning“ find ich auch gut. Ich würde aber in jedem Fall die Nissan-Schiene mitnehmen und mit vorhandenem Pfund wuchern, ich denke es ist viel einfacher mit Markencredibility zu Punkten als sich eine neue aufzubauen.

    D.C.
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1398

    Wahlweise kann man aber auch einfach mal sowas kaufen, 2 Jahre „stehen lassen“ (also schon mal fahren, damit er sich nicht feststeht), und dann wieder für 20k€ mehr verkaufen. Wie so viele es tun…

    Lord Hellmchen
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1290

    Ja, alte Fiat 500 finde ich auch gut. Die Idee mit dem Porsche ist nicht neu, aber funktioniert sicher.

    Ich glaube, am besten würde man sich mit soetwas oder soetwas einen Namen machen. Dann weiter mit Skyline, RX7, NSX *schleck* und so weiter.

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Jep. Ich dachte als erstes sofort an die alten Z, wusste aber nicht, ob die Szene dafür „groß genug“ ist. Ich meine, das liegt auch nahe. Letztlich wäre es konsequent und das sucht der Kunde. Es ist einfach glaubwürdiger, wenn ein „original“ Nissan – Autohaus so etwas bietet und wird mit viel mehr Authentizität geadelt (zu Recht), als jeder „freie“ Werkstatt, sei sie noch so gut. Es gibt so einige in anderen Markenbereichen, die sich auf die Art einen guten Ruf erarbeitet haben.

    Dr.Dreh
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 727

    wusste aber nicht, ob die Szene dafür “groß genug” ist.

    das meine ich auch…
    An VW Busse hatte ich wieder nicht gedacht- gerade T3 haben eine Riesenszene.
    Als Mechaniker würde ich die wegen des versenkten Heckmotors zwar hassen, aber was solls…
    Ach ja ohne Witz: was ist mit der ganzen Skyline- Driftszene? Könnte man da nicht Kit- Umbauten anbieten?
    Du merkst, wir kommen nicht von der Japanschiene runter. Schlagt in die Kerbe!

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    der alte Görtz-Z ist eine sehr gute Wahl, aber ich wurde nicht einfach eine standesgemäss restaurieren, sondern etwas wilderes bauen, wie einige die hier gezeigt werden, damit wurde man sich schnell ein Ruf aufbauen denke ich mal.

    http://www.speedhunters.com/tag/240z/page/2/

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Die Frage bei all dem ist: Wie kann man damit Geld verdienen? Letztlich müssen die Hellmchens ja auch als Händler – wenn sie die Autos verkaufen – auch irgendwie für die Autos gerade stehen. Damit meine ich, dass es vielleicht irgendwie seriöser ist, nicht die Kisten umzubauen und zu tunen, sondern sich einen Ruf als Restauratoren und Händler zu erarbeiten. Diese Nippon-Drift und -Style Szene gefällt uns allen hier vielleicht ganz gut, aber ist sehr schwierig kommerziell zu nutzen. Zum einen sind das alles Individualisten, die sich sicherlich so eine Karre nicht „fertig“ kaufen, sondern alles selber machen wollen. Außerdem bekommt man bei solchen Späßen mit unserem TÜV gerne mal Schwierigkeiten, wenn man nicht aufpasst. Ich weiß nicht, ob ich mir den Ärger und die Klientel aufhalsen wollte. Daher wäre mein Tip – wenn dann Nippon – dann eben original und gut erhalten. Was die Freaks dann damit machen, oder ob der ein oder andere Mechaniker des Hauses ein „Demogerät“ dastehen hat ist ja eine andere Sache.

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    klar, Hellm meinte mit ein alten Z ein Namen machen, daher dachte ich an deren Meisterstück oder Visitenkarte, das Geld wird mit Brot und Butter verdient.

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Hugh! Die Fuelbrothers haben gesprochen. 😀

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    Festestellungen des Tages:

    hey wir haben den 6 März aber bisher hat heuer keine das T-Wort benutzt… seltsam…

    beim Fahrelager Berlin tut sich nichts mehr

    alle neue Supercars sehen ultrapeinlichbeschissen aus

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Zum Thema „neue Supercars“ habe ich schon vor ein paar Tagen einen neuen Artikel angefangen, kommt bald.

    Das T! Ich habe das T derzeit mit Hellms Hochzeit verknüpft – aber wir können gern ein weiteres T machen :mrgreen:

    Ayrton
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 1460

    cool, freue mich drauf. Wenn du schon dabei bist, ich habe auch eine Artikel im Ofen. Ich merkte dass Korrekturen post-Veröffentlichung nicht mehr von Facebook und konsorten angenommen werden, daher kannst du kurz darüber schauen? Und noch dazu, ich kann keine Bilder mehr skalieren, eine Idee was das sein kann?

    D.C.
    Gast
    Beitragsanzahl: 1223

    Das ist eine gute Idee mit den Korrekturen, denn ich finde das auch wichtig, ich wollte es schon ansprechen, habe mich aber nicht getraut 🙂
    Das mit dem Bilder skalieren müssen wir mal am Telefon zusammen durchgehen, ich weiß nicht, was Du meinst.

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