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Außerdem differnziere ich so: Der Z 32 ist ein japanischer Designklassiker, einer der wenigen “großen Würfe” aus Fernost. Den würde ich nie zersägen und Plastikschürzen drandübeln.
Ich stimme Dir 99% zu, und meine Lady wird immer so original bleiben, wie es möglich ist. Aber ein gaaaaanz kleines bisschen würde ich – vorausgesetzt, ich hätte die Kohle dafür – gerne in den USA einen Z32 2+0 Slicktop (das ist die ultraseltene Variante ohne Targadächer, also steifer und leichter) auftreiben, vom Doktor Z einen gesund hochgetunten Twinturbo-Motor mit so um die 400 PS reindübeln lassen, aus der Karre alles rauswerfen, was überflüssig ist (Klima, Dämmung etc.) und ihn leichter machen (Karbonhauben, Z35 Felgen + Bremsen). Dann noch Renngestühl und einen Käfig rein, und ihm dann einmal das volle TwinZ-Programm inklusive Breitbau angedeihen lassen. Fertig wäre mein Traum-Ringtool, die „Fairbitch Z“. In unschuldigem weiss. Hach.
Gut, dass ich die Kohle für sowas nicht habe! 😆
@Ayrton: Die RWBs werden einmal genau so zu gesuchten Klassikern werden wie die Singer 911. Und was die Koenig-Ferraris angeht, da irrst Du, Hellmchen – diese Fahrzeuge haben in der Youngtimerszene bereits Kultstatus, genau so wie die AMG SECs oder die Treser Quattros. Auch wenn die teilweise in den Augen wehtun, und ein in Wolle gefärbter Ferrari-, Mercedes- oder Audi-Fan die Teile nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde.