Beitrag zu: “Das Beste oder nichts.”

[D.C.]

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Die 3D-Daten sind für sowohl das Eine als auch das Andere verwendbar, wenn man sauber arbeitet – kein Problem. Wir müssen nur die Ausmessung sehr genau hinbekommen – da sehe ich das eigentliche Problem! Ab Besten ist vermutlich das alte Teil auseinanderzubauen und auf Millimeterpapier auszumessen. Danach einscannen oder fotografieren und ich baue es nach. Reverse Engineering. Wichtig sind die Maße, der 3D-Teil ist trivial.

Die Chinesen Fahren übrigens gerade auf dem Mond rum, versorgen 3/4 der Welt mit Elektronik und Haushaltsgeräten. Schrott gibt’s da sicher auch, aber ich habe da mit High(er)-End Kontakten zu tun ❗ Für ein einzelnes Frästeil käme wäre es zu teuer, aber falls man eine Kleinserie machen wollte 😉