… wie gesagt: Mir war so ein Ding damals zu teuer im Unterhalt. Aber ich konnte mir auch den Esprit ehrlicherweise nicht wirklich leisten, frei nach Jeremy Clarkson: Wirklich aufregend wird ein Auto erst, wenn es min. 10% teurer ist, als man es sich leisten kann. 
In jedem Fall habe ich pro Jahr im Schnitt kosten von ca. 3000€ für den Esprit (alles ohne Sprit). Ehrlicherweise muss man bei einem Ferrari einfach vom Doppelten ausgehen. Es fängt bei Steuer & Versicherung ❗ an, geht über Ersatzteilpreise und Wartungskosten bis zu unvorgesehenen Eventualitäten. Aber dafür hat man dann auch einen Ferrari – und glaube mir, ich bin der letzte, der das nicht gut heißt! 🙂
Vermutlich ist der 348 auch eine der besten Optionen, weil er ein guter Kompromiss zwischen Moderne und Klassik ist (Design & Technik). Bei den älteren Dingern hat man einfach zu viel altes Geraffel um sich, nehme ich mal an. In jedem Fall aber gefallen mir Fezzas ab dem 355 nicht mehr wirklich.